The LORD JESUS is my rock,
and my fortress,
and my deliverer;
my God, my strength,
in whom I will trust.
from PSALM 18, 2 (KJV)
Die Schweiz
zu Fuss
   
Jesus Saves Work at Sea Pacific Mission Aviation Rhein 2012 Die Schweiz
zu Fuss
Kilimanjaro Bicycle Touring Andorra Southeast Asia Wild Wild West Mediterranean Coast Death Valley Thailand BKK-CNX Bluegrass Express Baja California Switzerland Thailand and Laos Empire Builder Coyote Trail CHE-SWE Sun Seeker Southern Slingshot Heartland Express Dixie Queen Northern Delights Winter Wonderland Backslash Southern Sunrise Pacific Trilogy Corner Connector Pictures Websolutions Postcards and Stamps Contact Me

 

 

 

 

 

 

Ausrüstung

  • DEUTER AirContact Pro 60+15l Rucksack
  • Salomon Gore Tex Trekking Schuhe
  • Big Agnes Seedhouse SL1 Zelt
  • Big Agnes Lost Ranger Schlafsack
  • Big Agnes Insulated Air Core Schlafmatte
  • Camelbak Wasserbeutel und 1.5 Liter PET-Flasche
  • Lebensmittel für einen Tag plus Notration (10 Getreidestengel)
  • Schnelltrocknended Camping-Tuch
  • 2 T-Shirts, 2 Kurze Hosen, 2 Trekking-Socken, 3 Kniestrümpfe, 2 Unterhosen, 1 Gore Tex Jacke und lange Hosen
  • Insektenspray, Antiallergika, Shampoo, Sonnencreme, Zahnbürste, Wundpflaster
  • Katadyn MICROPUR Tabletten zur Wasseraufbereitung
  • Mobiltelefon, iPod, Kamera
  • Kümmerly & Frey Wanderkarten 1:60,000

Zu Hause gelassen, um an Gewicht zu sparen:
Taschenlampe, Taschenmesser

Tragen der Ausrüstung
In meinem Rucksack DEUTER AirContract Pro 60+15 Liter hatte ich problemlos Platz, alle Ausrüstung zu verstauen, und hatte sogar noch etwas freien Raum. Auf abgelegenen Strecken trug ich ca. 3 Liter Wasser und einige Lebensmittelvorräte mit, was das Gewicht des Rucksacks auf etwa 18 kg brachte.

Campieren im Freien
Ob und wo das Campieren im Freien in der Schweiz erlaubt ist, bleibe mal dahingestellt. Man sieht öfters Verbotsschilder, allerdings sehe ich meine Aktivitäten nicht als "Campieren" an, sondern als Übernachten. Ich hätte auch nicht gerne ein Campiergelage ganzer Familien mit Hauszelt, Campfeuer, Boombox und dem halben Haushalt in meinem Garten. Aber dass ich mich da nach 10 Stunden Marsch kurz hinlege, das kann mir ja wohl niemand verwehren! Im Mittelland eignen sich Wälder am besten, und je höher man in die Berge geht, desto einfacher wird das Finden eines Übernachtungsplatzes, von dem man nicht vertrieben wird.

Rochers de Naye